Gehen Sie wählen!
Heute fällt die Entscheidung (Vorentscheidung, falls es zu Stichwahlen kommt).
Tragen Sie dazu bei, indem Sie wählen gehen.
Nach 18.00 Uhr gibt es auf der Seite der Stadt Willebadessen die ersten Ergebnisse.
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Gehen Sie wählen!
Heute fällt die Entscheidung (Vorentscheidung, falls es zu Stichwahlen kommt).
Tragen Sie dazu bei, indem Sie wählen gehen.
Nach 18.00 Uhr gibt es auf der Seite der Stadt Willebadessen die ersten Ergebnisse.
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Krautbundweihe in Altenheerse
Die Pfarrgemeinde St. Georg in Altenheerse begeht am kommenden Sonntag, 15. August 2004 das Fest Maria Himmelfahrt mit der traditionellen Krautbundweihe. Die Messe findet an der Himmelsbergkapelle um 10.15 Uhr statt. Anschließend laden der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand zu einem gemütlichen Beisammensein im ‚Schatten der Kapelle’ ein. Am Nachmittag wird ein Kuchen-Büffet angeboten.
Bei ungünstiger Witterung ist das Hochamt in der Pfarrkirche St. Georg und der gemütliche Teil schließt sich im Pfarrheim St. Georg an.
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Empfang des Weihbischofs Dr. Karl-Heinz Wiesemann
Altenheerse. Die Renovierung der Orgel in der Pfarrkirche St. Georg Altenheerse ist abgeschlossen. In einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, 17. Juli 2004 um 18.30 Uhr wird die Orgel geweiht und wieder in den Dienst gestellt. Die Weihe wird unser Weihbischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann vornehmen.
Zum Empfang des Weihbischofs treffen sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, des Kirchenvorstand und der St. Fabian und Sebastian Schützenbruderschaft um 18.00 Uhr auf dem Kirchplatz.
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Regionale Wahlergebnisse finden sie hier…
Im Vergleich dazu noch mal ein Blick auf das Ergebnis der Bundestagswahl 2002.“
Jens Krelaus und Silke Uhe im zweiten Jahr ihrer Regentschaft
In Altenheerse wird Schützenfest erst wieder 2005 gefeiert. Beim diesjährigen Schützenball regiert also noch einmal unser Königspaar Jens Krelaus und Silke Uhe. Im Hofstaat sind wieder dabei Ralf und Petra Wecker, Frank Biermann und Barbara Sökefeld, Ralf und Annette Hake sowie Mario und Sonja Schumann.
Zu Beginn des Festes wird in der Pfarrkirche St. Georg Altenheerse mit unserem Präses Pastor Dirk Gresch die Schützenmesse gefeiert.
Anschließend findet nach einem kurzen Festumzug mit Kranzniederlegung am Ehrenmal
der Festball in der Himmelsberghalle statt.
Ehrung für das goldene Jubelkönigspaar
Auf ein besonderes Jubiläum können sich Josef Rehermann und Mathilde Menne freuen. Sie waren 1954 das Königspaar der St. Fabian und Sebastian Schützenbruderschaft Altenheerse. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wird der Jubelkönigin Mathilde Menne ein Blumenstrauß überreicht und gemeinsam werden Erinnerungen an das Feiern vor 50 Jahren ausgetauscht.
Weitere Bilder gibt es hier…
Herzliche Grüße aus Altenheerse
Ralf Hake
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Holger Ebbes kandidiert für das Bürgermeisteramt
Willebadessen. Der gebürtige Paderborner ist 33 Jahre alt, wohnt mit seiner aus Löwen stammenden Frau Margret im Stadtteil Willebadessen, ist zur Zeit noch Geschäftsführer der Bad Driburger Stadtwerke – und stellt sich nach dem einstimmigen Votum des erweiterten Stadtverbandsvorstandes der CDU in Willebadessen von Mittwochabend der Herausforderung, als Bürgermeisterkandidat der Union für die Kommunalwahl am 26. September anzutreten. …mehr„
Vielfältige Aufgaben
Peckelsheim. Die Ortsgruppe der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) aus Peckelsheim stellt eine Menge auf die Beine. Aus der DLRG hat sich der Verein „Freunde des Hallenbades Peckelsheim““ gebildet, der sich für die Belange des Hallenbades engagiert. Die Freunde des Hallenbades und deren DLRG-Mitglieder betreiben das Hallenbad freiwillig und ehrenamtlich in Zusammenarbeit mit der Stadt Willebadessen. Die komplette Aufsichtsführung, sowohl während des Trainings als auch während der allgemeinen Öffnungszeiten, wird durch DLRG-Mitglieder abgedeckt. Diese opfern gerne Ihre Freizeit, um das Hallenbad an seinem jetztigem Standort weiterzuführen und den Bürgerinnen und Bürgern so die Möglichkeit zu geben ihrem Freizeitvergnügen vor Ort nachzugehen.
Mit ca. 300 Mitgliedern gibt es dort keine Nachwuchsprobleme, wie der 1. Vorsitzende Ludger Ernst versichert. Allein für das Anfängerschwimmen, welches samstags in der Zeit von 17 bis 18 Uhr stattfindet, existiert eine Warteliste mit über 100 Kindern. Die meisten Kinder sind im Kindergartenalter, wenn Sie mit der Wassergewöhnung im Nichtschwimmerbecken beginnen. Hier helfen unter anderem schon ausgebildete Jugendliche mit, den Kindern die Scheu vor dem Wasser zu nehmen. Mittlerweile werden von der Volkshochschule Peckelsheim zusätzliche Schwimmkurse durch Ulrike Zengerling angeboten, da die Wartezeiten doch erheblich sind. Dieses wird von der DLRG ausdrücklich begrüßt.
Sobald das „“Seepferdchen““ beim Anfängerschwimmen errungen wurde, geht es im Schwimmerbecken weiter. Dort wird die Koordination der Schwimmbewegungen, Kopfsprünge, usw. trainiert. An dem Anfängerschwimmen nehmen in der Regel 45 bis 50 Kinder teil. Nach Erreichen des Jugendschwimmabzeichens in Bronze findet die weitere Ausbildung mittwochs in der Zeit von 18 bis 21 Uhr statt. Ein gesonderter Unterricht für Tauchen und Rettungsschwimmen ist am Montag von 20 bis 21 Uhr.
Im Jahr werden von den jungen Schwimmern ca. 20 Seepferdchen, ca. 30 Jugendschwimmabzeichen in Bronze und jeweils 20 Jugendschwimmabzeichen in Silber und Gold errungen. Des Weiteren kann das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie das Schnorcheltauchabzeichen abgelegt werden. Die Prüfung zum Sport- und Rettungstaucher erfolgt auf Bezirks- und Landesverbandsebene.
Jedes Jahr übernimmt die DLRG Ortsgruppe Peckelsheim drei Wachdienste an der Weseraue (siehe Foto) und drei Wachdienste am Lippesee in Paderborn. Mit einer Gruppe von ca. zehn jungen Leuten und den entsprechenden Erwachsenen wird der Wachdienst ausgeführt. Beim Wachdienst ist die DLRG Ansprechpartner für die Badegäste. Bei Verletzungen, wie zum Beispiel Fleisch- und Schnittwunden, die am häufigsten vorkommen, werden Erste-Hilfe-Massnahmen durchgeführt. Im Durchschnitt sind das drei bis vier Verletzungen pro Tag. Der Wachdienst findet am Wochenende samstags und sonntags statt. Am Lippesee, welches ein Segelrevier ist, wird die Mithilfe beim Aufrichten und Herausziehen der Segelboote gefordert. Dort wird auch Aufklärung über das Tragen der Rettungswesten betrieben.
Einige Mitglieder haben auch schon im Sommer Wachdienste an der Ostsee geleistet. In Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen können DLRG Mitglieder mit der entsprechenden Qualifikation mindestens zwei Wochen Wachdienst übernehmen.
Außerdem ist die DLRG Ortsgruppe Peckelsheim zusammen mit der Ortsgruppe Brakel für einen Abschnitt auf der Weser in den Katastrophenschutz des Kreises Höxter eingebunden. Die Brakeler stellen einen Tauch- und Bootstrupp und die Peckelsheimer einen Bootstrupp.
Das neue Boot, welches im Sommer 2002 angeschafft worden ist, kann auf allen Flüssen und Seen eingesetzt werden. Es ist auch in stark strömenden Gewässern (wie z.B. der Weser) gut einsetzbar.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten der hiesigen Ortsgruppe sind:
Helfer Wasserrettungsdienst Prüfung auf Bezirksebene
Wachleiterausbildung Prüfung auf Bezirksebene
Bootsführerschein (binnen) Prüfung auf Landesverbandsebene Ausbildung in der Orts- bzw. Bezirksgruppe Die Erste Hilfe Ausbildung von DLRG Mitgliedern erfolgt durch das Deutsche Rote Kreuz Peckelsheim in guter Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden Reiner Bluhm.
In der alljährlichen Winterpause erfolgt eine Grundreinigung durch die Freunde des Hallenbades. Notwendige Reparaturen und Verschönerungsarbeiten finden ebenfalls in dieser Zeit statt.
Seit dem 29. März steht das Bad wieder allen schwimmfreudigen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
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Jubiläumskonzert am 3. April 2004
Der Spielmannszug Dringenberg begeisterte sein Publikum in der voll besetzten Stadthalle Dringenberg mit einem breit gefächerten Programm. Unter der musikalischen Leitung von Werner Gehle wurden neben bekannte Märschen auch moderne Stücke präsentiert. Bekannte Hits von ABBA, Klassiker wie „Somethin’ Stupid“ damals gesungen von Franzis Albert Sinatra (Frank Sinatra) heute wieder ein Hit durch die Neuauflage von Robert Peter Williams (Robbie Williams) und Nicole Kidman. Ebenso zu hören waren bekannte Volkslieder und sogar etwas Wiener Kaffeehaus-Romantik wurde in die Dringenberger Zehntscheune gezaubert.
Damit den Spielleuten nicht die Puste ausging, führte Ingrid Pape mit kurzweiligen Hintergrundinformationen zum Spielmannszug und zu den einzelnen Musikstücken durch das Programm.
Der 1. Vorsitzende Stefan Pape konnte unter den Gästen neben Bürgermeister Karl-Heinz Menne, Pastor Löhken, und dem Bezirksausschussvorsitzenden Dietmar Kunz auch Abordnungen vieler Schützenbruderschaften, der Feuerwehr und der Kyffhäuserkameradschaft begrüßen. Zu den Gästen zählten natürlich auch der Fanfarenzug und die Burgmusikanten aus Dringenberg (beide haben in diesem Jahr 40jähriges Jubiläum).
Im Anschluss an die Begrüßung konnten Vorsitzender Stefan Pape und Tambourmajor Wigbert Niewels, neben einigen Ehrungen für 10jährige Mitgliedschaft, Karl Pape für 50 Jahre aktive und verdienstvolle Mitgliedschaft ehren.
Auch die jüngsten Mitglieder des Spielmannszuges, die eigentlich noch gar nicht mit auftreten, hatten beim Jubiläumskonzert ihren „ersten großen Tag“. Mit zwei Märschen präsentierten sie sich, bei sicherlich hohem Lampenfieber, dennoch sehr souverän ihrem ersten großen Publikum.
Aus der Chronik des „Spielmannszug 1924 Dringenberg e.V.“:
Vor 80 Jahren gab es bei Festen in den kleinen Gemeinden keinen Spielmannszug. Bei den Festumzügen wurde, wenn die Musikkapelle pausierte, mit der Trommel getrommelt und mit der großen Trommel Schritt geschlagen. Als Karl Kaufhold 1921 von der Reichswehr zurückkam, übernahm er die Trommel und führte in Dringenberg die Festzüge an. Er hatte bei der Reichswehr Trommel und Flöte gelernt. Seine beiden Brüder Ludwig und Franz konnte er bald in diesem Spiel unterweisen. Es fanden sich dann in den Jahren 1924/25 weitere junge Leute, die sich für die Spielmannszugidee begeistern konnten und bald wurde fleißig geübt. Mal fuhr man mit dem Fahrrad nach Kaufholds, die damals in Siebenstern wohnten oder es wurde in „Leggen Backstube““ geübt. Zum Marschieren trafen sich die jungen Leute auf der Kuhweide. Nach den Berichten ehemaliger Vereinskameraden war Karl Kaufhold bei der Ausbildung sehr streng. Nach altem preußischem Drill wurde das Marschieren geübt. Zum Stamm des neuen Spielmannszuges zählten die Gebrüder Kaufhold und einige Kameraden des Turnvereins. Von nun an führte der neue Spielmannszug die Festzüge in Dringenberg und bald auch in den Nachbarorten an.
Das Programm des Jubiläumskonzerts
Teil 1
Teil 2
Besetzung:
Dirigent
Gehle, Werner
Sopranflöte, 1. Stimme
Bosser, Christina
Burges, Kathrin
Gehle, Frank
Glunz, Elke
Görmann, Alina
Katona, Julia
Lingemann, Anne
Niewels, Wigbert
Schoenkaes, Anna
Uhe, Petra
Zitzmann, Andrea
Sopranflöte, 2. Stimme
Beller, Lena
Blume, Sabrina
Hoppe, Carina
Lingemann, Georg
Lingemann, Paul
Puschmann, Frank
Rehermann, Daniela
Ressel, Ricarda
Rüther, Lea
Tewes, Christina
Sopranflöte, 3. Stimme
Katona, Caroline
Pape, Andrea
Pape, Detlef
Pape, Karl
Rathmann, Marina
Diskantflöte
Beller, Christiane
Meier, Andrea
Uhe, Sabrina
Altflöte
Beller, Carolin
Beller, Markus
Beller, Tanja
Brüsch, Sonja
Pape, Karl Josef
Pape, Marco
Pape, Norbert
Uhe, Silke
Tenorflöte
Ferber, Katja
Hoemann, Kristina
Linnemann, Frank
Pape, Claudia
Pape, Marion
Lyra
Uhe, Guido
Kleine Trommel
Auge, Markus
Bosser, Florian
Bosser, Klaus
Heising, Kai
Hoemann, Sebastian
Niewels, Marcel
Pape, Stefan
Proppe, Jörg
Puschmann, Christian
Uhe, Benedikt
Uhe, Michael
Uhe, Tobias
Zitzmann, Stefan
Kesselpauken
Gehle, Christian
Große Trommel und Becken
Beller, Engelbert
Puschmann, Johannes
Uhe, Reinhard
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Die Hauptversammlung des Betreibervereins der Himmelsberghalle findet am
Freitag, 26. März 2004 um 20.00 Uhr in der Himmelsberghalle statt.
Alle Mitbürger von Altenheerse sind herzlich eingeladen, Mitglied im Betreiberverein zu werden. Der Betreiberverein erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Wir wünschen uns jedoch Anregungen und Mitarbeit, denn die derzeitige Situation in den öffentlichen Haushalten lässt keinen Spielraum mehr offen, um z. B. größere Umbauten in Gemeindehallen zu fördern. Wenn wir unsere Glasbausteine also loswerden wollen, müssen wir nach neuen Wegen suchen, diese Ziele umzusetzen. Schön wäre es, eine Abordnung aller Gremien, Vereine, Gruppen und Verbände die in unserem Ort aktiv sind, begrüßen zu können.
Wir werden über ein „Verwalten““ des Gebäudes nicht hinauskommen, wenn es uns nicht gelingt, ein gemeinsames und geschlossenes Engagement für den Erhalt und die Qualitätssteigerung unserer Himmelsberghalle zu erreichen. Das dörfliche Zusammenleben findet zu einem Teil in den Räumen der Himmelsberghalle statt. Wir können sicher Geld verdienen, wenn wir die Mietsätze empfindlich heraufsetzen. Dieser Weg erscheint uns aber nicht richtig, denn seinen Geburtstag oder ähnliches soll der „“Altenheerser““ auch künftig in unserer Himmelsberghalle feiern können.
Im April findet die Überarbeitung der Elektro-Installation statt. Danach werden die schon lange nach hinten geschobenen Schönheitsreparaturen im Innenbereich in Angriff genommen. Wir brauchen eine breite Unterstützung, denn unsere Himmelsberghalle soll nicht der „“Bank vor unserer Tür““ folgen.
Herzliche Grüße
Ralf Hake
-Vorsitzender-
Einladung zur Hauptversammlung 2004 als .pdf-Datei
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Am Freitag, 12. März 2004 findet die ordentliche Jagdgenossenschaftsversammlung um 20.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg statt. Nach den üblichen Regularien wird eine Präsentation zu dem Thema „Der Marder – Lebensraum und Gewohnheiten“ vorgestellt.
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